2022 ist in den Büros der EITCO viel passiert. Denn: Wir haben umgebaut. Mittlerweile ist der Umbau abgeschlossen. Wie die neuen Arbeitsplätze aussehen und welches Konzept dahintersteckt, das verrät unser HR-Team im Video-Interview.

Neues Arbeiten bei der EITCO: Wo wir arbeiten, wie wir arbeiten

Neues Arbeiten – die Mischung macht’s

Eine gute Balance zwischen Arbeits- und Privatleben ist bei der EITCO äußerst wichtig. Das bedeutet, das Mitarbeitende flexibel und selbstbestimmt Arbeits- und Privatleben so miteinander verbinden können, wie es für sie am besten passt: Brauche ich heute einen ruhigen Ort zum Arbeiten, weil Aufgaben anstehen, die viel Konzentration fordern? Sind Meetings geplant, die Präsenz erfordern? Bleibe ich zu Hause, weil mein Kind krank ist? 

Bereits vor der Corona-Pandemie hat die EITCO Mitarbeitenden die Option zum Home-Office gegeben. Durch die Lockdowns lernten viele Mitarbeitende das Home-Office verstärkt zu schätzen. Aus diesem Grund hat sich das Management Bord der EITCO dazu entschlossen, auch künftig auf flexible Arbeitsmodelle zu setzen und Neues Arbeiten noch mehr zu unterstützen.

Desksharing statt fester Arbeitsplätze

2022 hat die EITCO ihre Büros umgebaut, um sämtliche Arbeitsplätze einmal mehr an die Anforderungen neuen Arbeitens anzupassen. Klassische Schreibtischplätze wichen einem modernen Mix aus Kommunikations- und Ruhezonen. Auch neu: Statt fester Arbeitsplätze gibt es nun, nach dem Umbau das Prinzip Desksharing. Wer plant, ins Büro zu kommen, kann sich so jedes Mal in unterschiedliche Räume einbuchen – je nachdem was für ein Arbeitsplatz gerade benötig wird. Welche verschiedenen Räume es gibt und welche Zwecke sie erfüllen, das erzählen unsere HR-Damen Jenny Hübner und Meike Bodemann im Rahmen eines Video-Interviews. Auf YouTube können Sie sich das Video ansehen – hier geht’s direkt zum Video.