Die hybride Arbeitswelt ist gekommen, um zu bleiben – und stellt Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Führung auf Distanz bedeutet nicht nur einen erhöhten Planungsaufwand, sondern fordert auch Vertrauen und Teamzusammenhalt. Im Interview berichten die beiden EITCO-Geschäftsführer Siegfried Klein und Jens Lehmann von ihren Erfahrungen und sprechen über die Qualitäten, die hybride Führung verlangt.

Geschäftsführung im Interview III – hybride Führung

Was ist hybride Führung?

Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 ist die hybride Arbeitswelt in zahlreichen Unternehmen angekommen. Aufgabe hybrider Führungskräfte ist es, den Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden aufrecht zu erhalten – auch wenn sich einzelne Teammitglieder weniger oft persönlich treffen und sich die Kommunikation mehr in die digitale Arbeitswelt verlagert. Vor welche Herausforderungen das Führungskräfte stellt, das erzählen Siegfried Klein und Jens Lehmann, Geschäftsführer der EITCO, im Interview. 

Hybride Führung – (auch) eine Frage der Organisation

Bei der EITCO haben die letzten Jahre gezeigt: Hybride Führung braucht ein Neudenken von organisatorischen Abläufen. Arbeiten Mitarbeitende im Wechsel zwischen Home-Office und Büro-Präsenz, muss geplant werden, welche Termine online möglich sind und für welche Zusammenkünfte ein Treffen in Präsenz organsiert werden muss. Ein weiterer Schlüsselfaktor für die Zusammenarbeit hybrider Teams ist Vertrauen. Auch hier sind die Qualitäten von Führungskräften gefragt. Welche weiteren Aspekte bei der hybriden Führung wichtig sind, das und mehr erzählen Siegfried Klein und Jens Lehmann im Video-Interview. Auf YouTube können Sie sich das Interview anschauen. Hier geht’s zum Video.