Wie können wir zukünftig unseren CO2-Ausstoß für notwendige Projektreisen kompensieren?

EITCO kompensiert CO2 für Projektreisen

Mit dieser Frage hat sich die EITCO beschäftigt und erstmals in einem Projekt die gesamten Reiseaufwände berechnet und in CO2-Emissionen umgerechnet. In die Berechnungen werden alle Dienstwege für das Projekt mit dem Fahrzeug, mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Flugzeugen einbezogen.

Auch wenn sich unsere Reiseaufwände u. a. durch die Pandemie stark reduziert haben, ist es uns wichtig, möglichst wenig CO2 zu erzeugen. Um das Klima zu schützen, möchten wir unvermeidbare Emissionen kompensieren.

Mit der Investition in MoorFutures® haben wir eine Möglichkeit gefunden, unsere CO2-Emissionen zu kompensieren und unseren CO2-Fußabdruck so klein wie möglich zu hinterlassen. Auch wenn die Vermeidung des klimaschädlichen Verbrauchs an erster Stelle steht, möchten wir unseren unvermeidbaren CO2-Ausstoß im Rahmen von Projektreisen zu unseren Kunden regional, dauerhaft und nachvollziehbar ausgleichen.

Jedes erworbene MoorFuture® trägt zur Aufrechterhaltung einer lebenswerten Welt für zukünftige Generationen bei und entspricht dabei der Vermeidung einer Tonne CO2. Jeder Erwerb trägt zur Wiedervernässung des Königsmoors, Kreis Rendsburg-Eckernförde, und damit zum Klimaschutz bei. Die damit verbundene Treibhausgas-Emissionsminderung wird für einen Zeitraum von 50 Jahren zugesichert.

Zukünftig möchte EITCO die gesamten Reisetätigkeiten im Rahmen der Projektarbeit CO2-kompensieren.

Mehr Informationen zu MoorFutures® finden Sie hier.